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Wie funktioniert eine Erektion, und wie lange sollte sie dauern?

Erektionen sind eine natürliche physiologische Reaktion im männlichen Körper, die die Füllung und Vergrößerung des Penis mit Blut beinhalten, wodurch er fest und erigiert wird. Dieser Prozess wird hauptsächlich durch das autonome Nervensystem reguliert und beinhaltet ein komplexes Zusammenspiel psychologischer, neurologischer, vaskulärer und hormoneller Faktoren. Hier ist eine allgemeine Übersicht darüber, wie Erektionen funktionieren:

 

  1. Psychologische Stimulation: Sexuelle Lust oder Erregung beginnt in der Regel im Gehirn. Sinneseindrücke, Gedanken, Emotionen oder visuelle Reize können Signale an das Gehirn senden und den Prozess initiieren.
  2. Aktivierung des Nervensystems: Das Gehirn, insbesondere der Hypothalamus, spielt eine zentrale Rolle bei der Übertragung von Signalen an den Penis. Diese Signale werden durch das autonome Nervensystem übertragen, das die parasympathische und sympathische Abteilungen umfasst.
  3. Blutfluss: Wenn das parasympathische Nervensystem aktiviert ist, setzt es Stickstoffmonoxid frei, was dazu führt, dass die glatten Muskelzellen in den Blutgefäßen des Penis sich entspannen. Diese Entspannung ermöglicht es, dass Blut in den Penis fließt und das schwammige Gewebe im Schaft, bekannt als die Schwellkörper, sich füllt.
  4. Erektion: Da sich die Schwellkörper mit Blut füllen, wird der Penis steif und erigiert. Diese Durchblutung des Penis mit Blut verursacht eine Erektion.
  5. Aufrechterhaltung: Um eine Erektion aufrechtzuerhalten, müssen die Blutgefäße im Penis erweitert bleiben, um das Blut in den Schwellkörpern zu halten. Dies wird durch ein Gleichgewicht von gefäßerweiternden und gefäßverengenden Faktoren erreicht. Die Freisetzung von cGMP (zyklisches Guanosinmonophosphat) entspannt die glatten Muskeln und hilft, die Erektion aufrechtzuerhalten.

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Erektionen hängen nicht ausschließlich von sexueller Erregung ab; sie können auch während des Schlafs spontan auftreten (nächtliche penile Tumescence) und von anderen Faktoren wie Angst oder Stress beeinflusst werden.

Was die Dauer einer Erektion betrifft, variiert sie von Person zu Person und kann von verschiedenen Faktoren beeinflusst werden. Im Allgemeinen kann eine gesunde und normale Erektion einige Minuten bis etwa 30 Minuten oder länger dauern. Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass die Dauer einer Erektion nicht so entscheidend ist wie ihre Fähigkeit, aufrechterhalten zu werden, wenn sie gebraucht wird, und abzuklingen, wenn der sexuelle Akt abgeschlossen ist. Wenn Sie anhaltende oder schmerzhafte Erektionen haben, die über einen längeren Zeitraum andauern (vier Stunden oder länger), ist es wichtig, sofort ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen, da dies eine Erkrankung sein könnte, die als Priapismus bekannt ist, was ein medizinischer Notfall sein kann und potenziell schädlich für den Penis ist.

Wenn Sie Bedenken bezüglich Ihrer Erektionen oder Ihrer sexuellen Gesundheit haben, ist es ratsam, einen Gesundheitsfachmann oder Urologen zu konsultieren, um eine gründliche Untersuchung und Beratung zu erhalten.

Der Darm – Zentrum der Gesundheit

Ein gesunder Darm ist das A und O für unser körperliches Wohlbefinden. Darmbeschwerden haben sich in den letzten Jahren zu einer wahren Volkskrankheit entwickelt und drohen sogar die Rückenleiden nach jahrelanger Alleinherrschaft zu entthronen.

Woran liegt das eigentlich? Es scheint fast so, als würden wir nicht mehr richtig auf unseren Körper hören und ganz bewusst zu Lebensmitteln zu greifen, die sich nicht nur auf die Hüften setzten, sondern mit denen unser Darm auch schlichtweg überfordert ist. Die Folge ist eine schlechte Verdauung, die sich wiederum auf das gesamte Wohlbefinden auswirkt. Treten Darmbeschwerden auf, heißt es zuallererst Finger weg von ‘Wundermitteln’ und Medikamenten oder der sofortigen Einnahme von Abführmitteln, denn häufig kann die Darmaktivität auch auf natürlichem Wege angeregt werden.

Folgende Nahrungsmittel bringen eine träge Verdauung wieder in Schuss:

  • Dörrobst ist nicht nur lecker, sondern regt auch die Verdauung an. Das Obst kann auch selbst hergestellt werden (etwa mit einem Dörrgerät von getreidemühlen.de)
  • Weizenkleie in Joghurt oder auch anderen Gerichten verarbeite. Dazu stets viel Wasser trinken, nur dann geht die Kleie auf und kann entsprechend ihre Wirkung entfalten
  • Milchzucker kann wahre Wunder bewirken. In Milch verrühren und trinken – die einfachste Methode
  • Leinsamen (roh) kann einfach in Müsli oder Milchprodukte gegeben werden

Die Aktivität des Darms kann zusätzlich mithilfe einer Bauchmassage begünstigt werden. Dazu einfach morgens und abends den Bauch mit kreisenden Bewegungen massieren.

Achtsam durch den Tag – Woche 12: Nur drei Atemzüge

Aus verschiedenen Gründen habe ich die Reihenfolge der Wochen etwas umgestellt und unbewusst hätte die Übung für diese Woche nicht besser passen können. Die Aufgabe lautete, dem Geist am Tag so oft wie möglich eine Ruhepause zu gönnen. Drei Atemzüge lang sollen die “inneren Stimmen” schweigen, stattdessen sollen die Sinne für alle anderen Dinge geöffnet werden.

Die Übung hat deswegen so gut in diese Woche gepasst, da sie beruflich absolut stressig war. Ich habe jeden Tag die gesetzlich maximal erlaubte Zeit gearbeitet und bin sogar am Samstag ins Büro gefahren. (An dieser Stelle riesen Respekt an alle, die so einen Stress dauerhaft auf sich nehmen!!) Kaum war eine Aufgabe abgearbeitet, nahm man den nächsten Stapel zur Hand und machte weiter. Dazwischen klingelte das Telefon, dann kam ein Kollege, schnell Mittagspause und weiter geht’s. Ich hatte wirklich das Gefühlt, 10 Stunden lang von einer Sache zur nächsten zu “hetzen” und abends nur noch todmüde ins Bett zu fallen.

Immer wieder musste ich mich an die drei Atemzüge erinnern! Ehrlich gesagt habe ich es dabei nicht unbedingt geschafft die “inneren Stimmen” abzuschalten. Ich stand einfach zu sehr unter Strom. Aber es tat so gut, zwischen zwei Aufgaben einfach mal für 3 Atemzüge zu pausieren. Ich konnte mich sammeln und im wahrsten Sinne des Wortes einmal durchatmen.

Als ich im Nachhinein im Buch die Vertiefung zur Übung gelesen habe, war ich ein wenig enttäuscht von mir, da ich die Übung nicht so gut durchgeführt habe. Es geht darum, dass der Geist nie still steht und ständig umherspringt. Die drei Atemzüge können eine regelrechte Befreiung sein. Sie helfen, die Gewohnheit des zwanghaften Denkens zu durchbrechen. Toll fand ich den Satz: “Es ist nicht nötig, dass unser Geist ständig all die Ereignisse unseres Lebens nacherzählt. Wir brauchen seine inneren Kommentare zu allem und jedem, dem wir begegnen, nicht. Diese Erzählung, diese Kommentare, trennen uns von der bloßen Erfahrung des Lebens, wie es ist.” Neben dem Denken hat der Geist noch die Funktion des Gewahrseins. In diesem Modus kommt der Geist zu Ruhe. Das kann zum Beispiel in einer längeren Mediation sein, aber auch einfach bei drei langen Atemzügen.

Ich möchte diese drei Atemzüge gerne beibehalten, vor allem für den Arbeitsalltag. Ich habe mir allerdings vorgenommen, in Zukunft den eigentlichen Achtsamkeitsaspekt noch mehr auszuleben.

Legt ihr auch ab und zu mal kurze Pausen für den Geist ein? Wie geht ihr mit stressigen Situationen um? Habt ihr weitere Vorschläge für kurze Achtsamkeitsmomente im Alltag? Ich freue mich auf eure Anregungen und wünsche euch morgen einen guten Start in die neue Woche.

Paleo-Porridge mit Kokos, Banane und Himbeeren

Normalerweise liebe ich Porrdige in sämtlichen Varianten. Immer mit Milch, meist mit Haferflocken, aber auch mal mit Hirseflocken oder als Grießbrei.

Als paleo-Variante ist das ohne Getreide natürlich schwierig. Also habe ich sämtliche paleo-konformen Samen und Pulver verwendet und diesen leckeren Porridge darauf kreiert. Er enthält viele wertvolle Ballaststoffe und sättigt lange.

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Paleo-Porridge mit Kokos, Banane und Himbeeren

Zutaten

2 EL Erdmandelbrei
1 EL Kokosmehl
1,5 EL Kokosraspeln
1 EL Chiasamen
1 TL Flohsamenschalen
1 EL Kokosmus
120 ml Nussmilch
1 kleine Banane
eine Hand voll Himbeeren

Zubereitung

Alle Zutaten bis auf die Früchte mit der Nussmilch gut verrühren. In der Mikrowelle oder in einem Topf erhitzen, sodass der Brei schön eindickt. Die Banane zerdrücken, unterrühren und noch weiter erhitzen. Ggf. noch etwas Nussmilch dazugeben.

Zum Schluss die Himbeeren auf den Brei geben und mit Kokosraspeln bestreuen.

Achtsam durch den Tag – Woche 15 und 16: Hände ruhen lassen und “Ja” sagen

Die Übung der vorletzten Woche hieß: “Lassen Sie die Hände ruhen”. Mehrmals am Tag sollten die Hände in den Schoß gelegt werden und in totalem Stillstand ruhen.

Ich hielt also immer wieder für ein paar Augenblicke inne, legte die Hände auf meine Beine und versuchte achtsam zu sein. Dabei konzentrierte ich mich auf das Gefühl in meinen Händen, die Berührungspunkte mit den Beinen, Empfindungen etc. Es waren willkommene kleine Pausen im Arbeitsalltag, die kurz zum Durchatmen einluden. Das war es aber auch schon. Ich hatte keinen großen “Erleuchtungen” oder dergleichen.

In der Woche danach ging es darum, “Ja” zu sagen. Man sollte “Ja” zu jedem und allem, was geschieht sagen. Meine erste Reaktion war weniger begeistert. Schließlich kann ich ja nicht einfach zu allem Ja und Amen sagen, zumal ich in den letzten Jahren gelernt habe, meine eigene Meinung zu vertreten. Als Teenager ging ich meist mit dem Mainstream und stimmte lieber überall zu, um nicht negativ aufzufallen. Nun gut, ich wollte wenigstens gut überlegen, ob es in der jeweiligen Situation angepasst ist, zuzustimmen.

Im Prinzip hatte ich nur zwei Gelegenheiten, wo ich bewusst “ja” gesagt habe. Die erste war bei einem Termin beim Gastroenterologen. Wie ihr ja vielleicht aus alten Posts wisst, kämpfe ich immer noch mit ständigen Magen-Darm-Beschwerden. Man kann es Reizdarm nennen, aber das hilft mir auch nicht weiter. Jedenfalls wollte der inzwischen total ratlose Arzt (auch er kann mir nicht mehr helfen…) mich zur Ernährungsberatung schicken. Bisher hatte ich mich immer dagegen gesträubt. Ich hatte schon viel ausprobiert (glutenfrei, FODMAP, Paleo, …) und glaubte einfach nicht, dass ein Ernährungsberater mir noch so viel neues nennen kann. Zumal mich die Probleme schon genügend Geld gekostet haben und ich nicht noch mehr ausgeben wollte (die Kasse übernimmt nur einen Teil). Dennoch schluckte ich meinen Stolz hinunter und willigte ein. Den ersten Termin bekam ich recht schnell und auch hier habe ich in gewissem Maße “ja” gesagt: Die Ernährungsberaterin war mir leider nicht vollkommen sympatisch. Trotzdem blieb ich nett und aufgeschlossen und gab ihr eine Chance. Ob sich das alles lohnt wird sich in den nächsten Wochen zeigen.

Die zweite Gelegenheit kam beim Einkaufen. Wir sammeln seit vielen Monaten Payback-Punkte, um uns einmal etwas größeres davon zu leisten. Allerdings haben wir noch nie etwas passendes gefunden. Trotzdem wollte ich die vielen Punkte nie zum Bezahlen verwenden, da wir eisern weiter gesammelt haben. Durch ein Missverständnis an der Kasse glaubte der Verkäufer, ich wolle meinen 60€-Einkauf mit Payback-Punkten bezahlen. Ich zögerte nicht lange und willigte ein. Nun haben wir zwar nicht mehr ganz so viele Punkte auf unserem Konto, aber dafür eine Menge Geld gespart. Hier hat das “Ja”-Sagen wirklich ein gutes Gefühl hinterlassen.

Im Buch heißt es, die Übung hilft uns zu sehen, wie oft wir einen negativen Standpunkt einnehmen oder anderen widersprechen. Wann immer man den Impuls verspürt “nein” zu sagen, zum Beispiel weil man eigentlich sehr viel zu tun hat, soll man sich überlegen, ob das wirklich notwendig ist. Vielleicht ist es manchmal möglich, einfach zu nicken oder freundlich zu schweigen. Man kann das Ganze auch auf das komplette Leben ausweiten: “Kultivieren Sie eine innere Haltung des “Ja” zum Leben und zu allem, was Ihnen das Leben bringt. Das spart eine Menge an Energie”.

Besser schlafen – auf Wasser

Ein erholsamer Schlaf ist essentieller Grundbaustein für unsere Gesundheit und Leistungsfähigkeit. Schläft jemand nicht gut, sind die vermeintlichen Ursachen schnell gefunden: Stress und körperliche Gebrechen. Dabei steht häufig auch die Beschaffenheit der eigenen Ruhestätte einer erholsamen Nacht im Weg. Für Menschen mit Beschwerden orthopädischer Natur oder einem sensiblen Schlaf, kann die Anschaffung eines Wasserbettes Abhilfe schaffen.

Die Vorteile im Überblick

Keine Druck und Belastungspunkte. Auf dem Wasser wird das Gewicht des Schlafenden gleichmäßig verteilt und wird nicht von einzelnen Körperpartien wie der Schulter oder der Hüfte getragen. Dadurch werden Überbelastungen und Rückenleiden vermieden.
Wasserbetten oder Wassermatratzen könne nicht “durchgelegen” werden. Bei herkömmlichen Matratzen formen sich schnell Einbuchtungen, dadurch kann sich die Matratze nicht mehr optimal an den Körper anpassen, was zusätzliche Belastung zu Folge haben kann.
Viele Wasserbetten verfügen über eine Wärmefunktion. Anders als Textilmatratzen, die nur an der Stelle, auf der der Körper liegt, erwärmt, kann sie gleichmäßig angewärmt und somit zur gezielten Linderung von Gelenkschmerzen eingesetzt werden.
Hygiene: Textilmatratzen bieten Milben und Staub eine Menge Fläche, ums ich festzusetzen und auszubreiten. Bei Wasserbetten und Wassermatratzen ist dieser Bereich auf Bezug und Auflage minimiert. Sie sind daher insbesondere für Allergiker oder bei Staubempfindlichkeiten geeignet. Die Bezüge können regelmäßig und einfach gewaschen werden – im Rest des Bettes kann sich nichts festsetzen und es bleibt daher keim- und milbenfrei.

Noch vor zehn Jahren waren Wasserbetten rar gesät und in der Anschaffung verhältnismäßig aufwändig und teuer. Inzwischen gibt jedoch vielfältiges Zubehör und als Alternative sogar leichte Wassermatratzen (siehe hier), die sich in herkömmliche beziehungsweise bereits vorhandene Bettgestelle integrieren lassen.

Wir wünschen einen erholsamen Schlaf!

Die Frühjahrsmüdigkeit gesund überstehen

Im Frühjahr verspüren viele Menschen eine extreme Müdigkeit. Diese kommt von den körpereigenen Hormonen Melatonin und Serotonin, die beide unter dem Einfluss des Sonnenlichts stehen. Daher empfehlen viele Gesundheitstipps, hinaus an die frische Luft und ins Tageslicht zu gehen. So klappt die Umstellung von der dunkleren Jahreszeit in den hellen Frühling gleich besser und die körperlichen Aktivitäten machen wieder mehr Spaß.

Den richtigen Rhythmus finden

Ein optimaler Start für jeden Tag ist ein Spaziergang oder eine Runde Joggen. Tanken Sie Sonne und Frischluft, denn dadurch verbessert sich Ihre Laune deutlich und die jahrestypische Müdigkeit verschwindet relativ schnell.

Beobachten Sie Ihren Tagesrhythmus: Wann fühlen Sie sich besonders müde? Eine ausgewogene Ernährung und genug Schlaf helfen, fit und gesund zu bleiben. Falls Sie dennoch müde sind, machen Sie ruhig einen kurzen Mittagsschlaf: Dieser ist erholsamer als die Anstrengung, wach zu bleiben.

Das Körpergefühl verbessert sich

Mit genug frischer Luft wird das Immunsystem stärker und der Körper passt sich leichter an die Wetterschwankungen an. Gleichzeitig hat die tägliche Bewegung eine positive Auswirkung auf die Fitness. Die zusätzlichen Pfunde, die im Winter durch einen Mangel an Bewegung hinzugekommen sind, verschwinden gemeinsam mit der Wetterfühligkeit. Außerdem sorgt das Training der Körpergefäße für eine optimierte Anpassung an die wechselnden Temperaturen. Dadurch gehen Schwindelgefühle und Kopfschmerzen zurück und Sie fühlen sich nicht so schnell erschöpft.

Mit weniger Zucker durchs Leben

In den meisten Lebensmitteln und Getränken, die wir jeden Tag zu uns nehmen, ist Zucker oder ein Zuckerersatz. Er macht vieles für unsere Geschmacksdrüsen erst so richtig schmackhaft und lässt uns das Essen und das Leben so richtig genießen. Doch Zucker hat auch einen enormem Nachteil. Er macht nicht nur dick, sondern auch krank.

Viele Menschen wollen dies natürlich vermeiden und suchen deshalb nach Alternativen. Nach Möglichkeiten, den Zucker durch einen Ersatz aus einigen Nahrungsmitteln zu verbannen.
Stevia als Alternative

Eine gute Alternative mag hierbei Stevia sein. Der pflanzliche Stüßstoff wird aus der Stevia-Pflanze gewonnen, besitzt nahezu keine Kalorien und ist trotz alledem sehr süß. Der Geschmack weicht zwar ein wenig vom Geschmack des Zuckers ab. Trotz alledem kann man viele Speisen hervorragend damit süßen, ohne das die Figur oder die Gesundheit darunter leiden muss.

Stevia gibt es in verschiedensten Abpackungen. Für den Tee oder den Kaffee empfiehlt es sich in kleiner Tablettenform, ähnlich dem Süßstoff. Als Pulverform kann es für Kuchen und viele andere Speisen genutzt werden. Doch Vorsicht: Stevia ist etwa 300 mal so süß wie Zucker. Die Mengenangaben auf den Verpackungen sollten daher genau eingehalten werden.
Mit Stevia kochen und backen

Wer die natürliche Süße auch zum kochen und backen verwenden will, der kann sich die passenden Rezepte dafür im Internet oder in diversen Kochbüchern holen. Und dies lohnt sich auf jeden Fall. Denn mit Stevia kann man herrliche Rezepte kreieren. Wer sich davon überzeugen möchte, der schaut einfach mal hier.

Muskelaufbau durch richtige Ernährung

Viele Menschen haben den Wunsch den eigenen Körper zu optimieren. Der Muskelaufbau spielt dabei eine tragende Roll und der Weg in das Fitnessstudio ist dabei in aller Regel unumgänglich. Wenn Sie Ihre Muskeln trainieren, bekommt Ihr Körper entsprechende Formen und verbraucht in der Ruhephase mehrere Kalorien. Damit auch Ihre Muskeln wachsen können, benötigt der Körper eine Eiweißzunahme. Durch die richtige Ernährung können Sie das benötigte Eiweiß Ihrem Körper zuführen. Mit einem zusätzlichen Training ist der Weg zu Ihrer Traumfigur nicht weit entfernt.

Welche Lebensmittel sind wichtig?

In einem Fitnessstudio bekommen Sie während oder nach dem Training unterschiedliche Eiweiß-Riegel und Protein-Drinks angeboten. Sie brauchen zwar das Eiweiß, um Ihren Muskelaufbau voranzutreiben, aber die Angebote in einem Fitnessstudio sind im Allgemeinen echte Kalorienbomben. Je Kilogramm Körpergewicht braucht Ihr Körper bis 1 Gramm Eiweiß täglich. Diesen Bedarf können Sie durch die richtige Ernährung, ganz ohne jegliche Zusatzprodukte erreichen. Die richtige Ernährung hilft bei dem Wachstum Ihrer Muskeln. Es gibt mehrere Lebensmittel, die ausreichend Eiweiß beinhalten, wie: Sojabohnen, Eier, Puten- und Rindfleisch, Kidneybohnen, Thun- und Lachsfisch, Hüttenkäse und Magerquark.

Yoga: Übungen gegen Rückenschmerzen

Wenn Sie Rückenschmerzen haben, kann Yoga eine gute und praktische Hilfe sein. Schon mit einfachen Übungen ist es problemlos möglich, den Rücken zu stärken und etwas gegen Rückenschmerzen zu unternehmen.

Die Wirkungen von Yoga auf den Rücken

Yoga hat erhebliche positive Wirkungen auf die Rückenmuskulatur. Auf der körperlichen Ebene wird der gesamte Rumpf durch Yoga gedehnt und gekräftigt. Das stützt die Wirbelsäule. Vor allem stärkt es die Muskeln und fördert auch den Stoffwechsel. Dabei sollte man es am besten ruhig angehen lassen. Yoga ist kein Leistungssport! Darüber hinaus sorgt Yoga auch für geistige Ausgeglichenheit.

Wann sollte bei Rückenschmerzen ein Arzt aufgesucht werden?
Bei stechenden Schmerzen oder Taubheit in Beinen, Armen oder auch im Brustkorb sollte unbedingt ein Arzt aufgesucht werden!

Welche Übungen sind schädlich?

Bei den Übungen sollten vor allem auch zu starke Dreh-und Hebelbewegungen vermieden werden, da diese die Wirbelsäule überdehnen können. Dazu gehört auch das Vorbeugen mit einem rundem Rücken.

Wo kann man sich beraten lassen?

In ganz Deutschland gibt es eine große Zahl an Yogaschulen. Dort kann man diese schöne Sportart lernen oder sich einer Yogagruppe anschließen. Auch das Internet bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten, um sich zu informieren.So gibt es hier ein Video mit entsprechenden Übungen: